Die individuelle Lebensweise kann Fruchtbarkeit von Frauen und Männern einschränken, aber auch begünstigen.
Stress
![Illustration einer gestressten Person an einem Laptop](/resource/blob/147528/b8b17851a4c47db3bcbb4dbade8ad1e9/stress-data.png)
Erschöpfung, erhöhte Nervosität sowie Konzentrations- und Schlafstörungen können Anzeichen von beruflichem oder privatem Stress sein. Dies kann nicht nur die sexuelle Lust bei Frauen und Männern, sondern durch eine ungesunde Lebensweise auch deren Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Ungesunde Lebensweise
![Illustration von Weinflasche und -glas](/resource/blob/147524/1ae8250c4b8c0918e5543a8d7a29176c/alkohol-data.png)
Eine ungesunde Lebensweise hat Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit: Nikotin behindert beispielsweise die Durchblutung der Fortpflanzungsorgane und vermindert so die Chancen auf eine Schwangerschaft. Übermäßiger Alkoholkonsum kann organische Schäden auslösen.
Übergewicht
![Illustration einer Waage](/resource/blob/147522/5c046a51499f76111c9fd16e1954dc96/uebergewicht-data.png)
Aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichts kann es bei stark über- wie untergewichtigen Frauen zu Zyklusstörungen kommen, die eine Schwangerschaft verhindern können. Bei stark übergewichtigen Männern sind Einschränkungen der Samenqualität nachgewiesen worden.
Schwere körperliche Belastungen
![Illustration eines Herzes mit Pulsschlag](/resource/blob/147526/6dfbf9ed4ed95a77c4d7a0d62b704bf2/koeperliche-belastung-data.png)
Im Gegensatz zu maßvollem regelmäßigen Sport können schwere körperliche Arbeit oder extreme sportliche Anstrengungen den Hormonhaushalt von Frauen durcheinanderbringen und damit die Fortpflanzungsfähigkeit negativ beeinflussen.